Chormusik, die unter die Haut geht: kraftvoll und voller Zuversicht, dann wieder zweifelnd und ängstlich fragend, vor allem aber hoffend: Auf das Licht, das in der Dunkelheit scheint, auf die Liebe, die den Hass besiegt und zum Frieden führt und dass der Tod nicht das letzte Wort haben wird, wie es im 1.Korintherbrief heißt: „Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist dein Sieg?“ oder wie in der Offenbarung zu lesen ist: „Der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein.“
Diese alten tröstlichen Texte werden in Motetten und Liedern aus dem 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erklingen, u.a. von Johann Hermann Schein, Albert Becker, Felix Mendelssohn Bartholdy und Clemens Garbe, gesungen von der „cappella laurentia“ aus Berlin, aktiven und ehemaligen Sängerinnen und Sängern der Berliner Domkantorei unter Leitung von Wilfried Walter.
Diese alten tröstlichen Texte werden in Motetten und Liedern aus dem 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erklingen, u.a. von Johann Hermann Schein, Albert Becker, Felix Mendelssohn Bartholdy und Clemens Garbe, gesungen von der „cappella laurentia“ aus Berlin, aktiven und ehemaligen Sängerinnen und Sängern der Berliner Domkantorei unter Leitung von Wilfried Walter.
Gut zu wissen
Preisinformationen
Eintritt frei
Um Spenden wird herzlich gebeten.
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Ansprechpartner:in
Ev. Kirchengemeinde Menz
Ruth Curio
Bahnhofsweg 7
16775 Stechlin
+49 (0)33082-405448
http://www.kirchenkreis-oberes-havelland.de/