Wo können wir noch staunen über die Natur? Immer seltener werden Orte, die der Mensch nicht der eigenen Nutzbarmachung unterworfen hat. Simone Neumann und Wolfgang Hahn haben sie gefunden. Simone ganz fern in den Nationalparks der USA mit ihren kargen, scheinbar unbewohnten Landschaften aus Fels und Stein. Wolfgang ganz nah im eigenen Garten, wenn Meisen, Finken und andere Vögel auf Futtersuche vorbeischauen und beim alten Pflaumenbaum oder der Haselnusshecke fündig werden.
Diese beiden Welten wurden auf sechs der ausgestellten Fotos durch Überblendung in Collagen zu etwas Surrealem zusammengefügt. Plötzlich ergeben sich neuartige Sichtweisen.
Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung zu den Gottesdiensten bzw. nach Vereinbarung: 0175 7316165