Im Zentrum dieses Konzerts steht das 1887 komponierte und selten gespielte, vielseitige Terzetto von Antonín Dvořák. Demgegenüber stehen Mozart und Bach, zwei Größen der Musikgeschichte. Bach fungiert dabei zum Beginn des Programms und nach der Pause als eine Art Einleitung, als Einstieg in das genaue Hören und in die virtuose Fulminanz, die eine kleine Besetzung ausstrahlen kann. Die Mozartsche Leichtigkeit bildet das ideale Bindeglied zwischen der Freude Dvořáks und der Bachschen Ernsthaftigkeit.
Nathalie Schmalhofer, Violine
Zeno Fusetti, Violine
Paula Mengel, Viola
Dauer ca. 1,5 Std. inkl. Pause