Expertinnenführung mit Anette Mertens, Kustodin für ostasiatische Porzellane, SPSGAls „Weißes Gold“ wurde das asiatische Porzellan früher bezeichnet. Da die Porzellanherstellung in Europa um 1700 noch nicht möglich war, sammelten die Fürstenhäuser mit großer Leidenschaft chinesisches und japanisches Porzellan. In Oranienburg hatte bereits Louise Henriette mit dieser Sammelleidenschaft begonnen. Ihr Sohn Friedrich I. erweiterte die Sammlung im Schloss auf ca. 10.000 Stücke. Wie das Porzellan in Asien hergestellt wurde, wie es nach Brandenburg kam und weitere spannende Fakten erfahren die Besucher:innen in der Führung.Im Rahmen des Themenjahres Churfürst – Kaiser – Kolonien
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8 Euro / ermäßigt 6 Euro
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