Die kurze Novelle von F. Dostojewski “Weiße Nächte” spricht von einer Nacht in St. Petersburg. Das lyrische Ich wandert ziellos durch die Straßen und wählt dabei die immergleiche Route. Doch nun ist die Stadt verlassen, ganz Petersburg geht über den Sommer aufs Land. Zurück bleibt eine besondere Atmosphäre des Alleinseins, des Sich-Treiben-Lassens, der wir diesen Abend widmen. Es erklingen Werke der russischen Romantik für Bariton, Violoncello und Klavier.
Vincent Wilke – Bariton
Konstanze Pietschmann – Violoncello
Anastasia Grishutina – Klavier
Dauer ca. 1,5 Std. inkl. Pause