Doch die zahlreichen Felder entlang des Wegens verheißen es schon: Auf dieser 27 Kilometer langen Rundtour geht es nicht nur um das Landschaftserlebnis allein, sondern auch um regionale Produkte, die man unterwegs verkosten und auch für zuhause mitnehmen kann.
Besonders reizvoll ist die Tour in der Spargelsaison. Aber auch in den anderen Monaten warten Hofläden und Bäckereien mit köstlichen Erzeugnissen aus der Region auf. Kleiner Tipp: Wer sich auf eine Hofladen-Radtour macht, sollte Neugier und Appetit mitbringen, aber auch Packtasche, Korb oder Rucksack nicht vergessen.
Länge: 27 Kilometer
Start / Ziel: Knotenpunkt 36 in Kremmen, Nähe Scheunenviertel
Logo / Wegestreckenzeichen: Die Tour verläuft entlang der Knotenpunktwegweisung und verbindet die Knotenpunkte wie folgt: 36 – Alte Lebkuchenfabrik- 37 – 38 – 24 – 25 – 22 – Abstecher zum Schlossgut Schwante – Holzofenbäckerei Plentz – 23 – Spargelhof Kremmen – 36.
Anreise / Abreise: Es empfiehlt sich eine Anreise mit dem ÖPNV. Wer mit Rad und Bahn anreist, steigt am besten am Bahnhof Kremmen in die Rundtour ein. Diesen erreicht man mit RE 6 (Berlin-Gesundbrunnen – Wittenberge) sowie mit der RB 55 ab dem S-Bahnhof Hennigsdorf.
Verlauf: Kremmen – Verlorenort – Sommerswalde – Vehlefanz – Schwante – Kremmen.
Kombinationsmöglichkeiten: Anhand der Knotenpunktwegweisung lässt sich die Tour beliebig erweitern.
Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: Diese Tour führt großteils über asphaltierte Radwege und wenig befahrene Nebenstraßen. Zwischen Kremmen und Verlorenort geht es ein Stück über eine gut fahrbare unasphaltierte Waldstraße.
Karten / Literatur: Radkarte Ruppiner Seenland – Knotenpunkte weisen den Weg